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Hör mal, wer da singt!: Meine liebsten Kinderlieder


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  • 2005 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Dr. Benjamin Krenberger

Hör mal, wer da singt!: Meine liebsten Kinderlieder Im Coppenrath-Verlag ist ein weiteres schönes Musik-Buch für kleine Kinder erschienen: Hör mal, wer da singt. Illustriert wurde das Buch von Kerstin Schuld, die schon für mehrere dieser Hörbücher zur Feder gegriffen hat, aber auch etliche Titel aus der Tiptoi-Reihe, Märchenbücher und Baustellengeschichten verschönert hat. Auf der Rückseite des Buches ist wie immer eine Alterseinstufung abgedruckt, sodass man sich gut daran orientieren kann, wann man das Kind optisch und zugleich inhaltlich mit dem Buch konfrontieren kann. Hier ist die Altersempfehlung mit 18-24 Monaten angegeben, was für das Verständnis und das Nachahmen der Rhythmik und Töne sicherlich sinnvoll ist. Natürlich kann man das Buch aber auch kleineren Kindern präsentieren. Dies liegt zum einen daran, dass das Buch auch haptisch sehr stabil ist, sodass selbst die ganz Kleinen das Buch gut und ohne Schäden für die Seiten erfühlen und ausprobieren können. Zum anderen ist gerade das Erzeugen von Tönen durch Tastendruck eine ganz spannende Erfahrung für Kinder unter einem Jahr. Die Illustrationen sind großflächig und mit Liebe zum Detail gestaltet. Natürlich sind die Bilder auch ein Spiegel der jeweiligen Kinderlieder, aber selbst da kann man noch auf Entdeckungsreise gehen. Welche Ente hat welche Funktion? Was macht das Entenküken da unter Wasser? Wie kann der arme Hase wieder auf die Beine kommen? Warum tragen so viele Tiere lustig-bunte Halstücher? etc. Inhaltlich geboten werden fünf bekannte Kinderlieder: 1) Alle meine Entchen, 2) Summ, summ, summ, 3) Häschen in der Grube, 4) Hopp, hopp, hopp und 5) Die Vogelhochzeit. Abgedruckt ist mit Noten und Begleitakkorden leider jeweils nur eine bzw. die erste Strophe. Angesichts der immer geringer werdenden Textfestigkeit junger Eltern hinsichtlich klassischer deutscher Kinderlieder wäre es sicherlich schön gewesen (wenngleich layouttechnisch schwer zu bewerkstelligen), wenn alle vorhandenen Strophen abgedruckt worden wären. Die Aufnahmen klingen gut und bieten verschiedene Tonlagen, sodass auch das vielfache Hören Eltern nicht zur Verzweiflung bringen wird. Besonders spielerisch veranlagte Kinder, können durch schnelle Tastendruckkombinationen die Kinderlieder sogar mischen, was lustige Textpassagen produziert. Ein sehr schönes Musikbuch für kleine Kinder.

Im Coppenrath-Verlag ist ein weiteres schönes Musik-Buch für kleine Kinder erschienen: Hör mal, wer da singt. Illustriert wurde das Buch von Kerstin Schuld, die schon für mehrere dieser Hörbücher zur Feder gegriffen hat, aber auch etliche Titel aus der Tiptoi-Reihe, Märchenbücher und Baustellengeschichten verschönert hat.

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Auf der Rückseite des Buches ist wie immer eine Alterseinstufung abgedruckt, sodass man sich gut daran orientieren kann, wann man das Kind optisch und zugleich inhaltlich mit dem Buch konfrontieren kann. Hier ist die Altersempfehlung mit 18-24 Monaten angegeben, was für das Verständnis und das Nachahmen der Rhythmik und Töne sicherlich sinnvoll ist. Natürlich kann man das Buch aber auch kleineren Kindern präsentieren. Dies liegt zum einen daran, dass das Buch auch haptisch sehr stabil ist, sodass selbst die ganz Kleinen das Buch gut und ohne Schäden für die Seiten erfühlen und ausprobieren können. Zum anderen ist gerade das Erzeugen von Tönen durch Tastendruck eine ganz spannende Erfahrung für Kinder unter einem Jahr.

Die Illustrationen sind großflächig und mit Liebe zum Detail gestaltet. Natürlich sind die Bilder auch ein Spiegel der jeweiligen Kinderlieder, aber selbst da kann man noch auf Entdeckungsreise gehen. Welche Ente hat welche Funktion? Was macht das Entenküken da unter Wasser? Wie kann der arme Hase wieder auf die Beine kommen? Warum tragen so viele Tiere lustig-bunte Halstücher? etc.

Inhaltlich geboten werden fünf bekannte Kinderlieder: 1) Alle meine Entchen, 2) Summ, summ, summ, 3) Häschen in der Grube, 4) Hopp, hopp, hopp und 5) Die Vogelhochzeit. Abgedruckt ist mit Noten und Begleitakkorden leider jeweils nur eine bzw. die erste Strophe. Angesichts der immer geringer werdenden Textfestigkeit junger Eltern hinsichtlich klassischer deutscher Kinderlieder wäre es sicherlich schön gewesen (wenngleich layouttechnisch schwer zu bewerkstelligen), wenn alle vorhandenen Strophen abgedruckt worden wären. Die Aufnahmen klingen gut und bieten verschiedene Tonlagen, sodass auch das vielfache Hören Eltern nicht zur Verzweiflung bringen wird. Besonders spielerisch veranlagte Kinder, können durch schnelle Tastendruckkombinationen die Kinderlieder sogar mischen, was lustige Textpassagen produziert.

Ein sehr schönes Musikbuch für kleine Kinder.

geschrieben am 20.01.2018 | 329 Wörter | 1972 Zeichen

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