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1984 (Graphic Novel)


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Rezension von

Oliver Lippert

1984 (Graphic Novel) Gleich zu Beginn: Die Original-Geschichte stammt von George Orwell am Graphic-Novel-Format wurde diese textlich - aber sinngemäß - von Sybille Titeux de la Croix angeglichen und die Zeichnungen stammen von Amazing Ameziane, die Übersetzung von Harald Sachse. Dass ich Orwells Roman einst mal gelesen habe, daran kann ich mich nicht erinnern, ist allerdings wahrscheinlich. Ich weiß nur eben nichts mehr davon, umso schöner die Erinnerungen mit einer Graphic Novel auffrischen zu können. Textlich bleibt Sybille Titeux de la Croix nahe beim Originaltext. Die eindrücklichen und beklemmenden Textpassagen, die Zeichnungen von Amazing Ameziane sind ein ungeheures Gesamtpaket, dass die Bildsprache Orwells durchaus im eigenen Kopf erwecken kann. Nur zwei Jahre vor seinem Tod verfasste George Orwell dieses Werk und es ist erschreckend wie nah einige Länder auf dieser Welt, dieser Dystopie gekommen sind oder aktuell sind. Vielleicht wäre es an der Zeit zu klären, dass eine Dystopie eine Unterhaltung und keine Anleitung ist. Die Uhren schlagen zu Beginn Dreizehn und überall mahnt es: Big Brother Is Watching You! nicht nur Geschichtsinteressierte, sondern auch gegenwärtig lebende dürften jetzt die ein oder andere leise oder laute Alarmglocke hören. Eine, die aufmerksam machen möchte. Die über 200 Seiten fesselten auf allen Ebenen: Textlich wie grafisch. Es ist eine unfassbar beklemmende Atmosphäre und keine überhaupt kein erstrebenswertes Ziel, den Inhalt verwirklicht zu sehen. Nach wie vor unfassbar gut und interessant sowie empfehlenswert.

Gleich zu Beginn: Die Original-Geschichte stammt von George Orwell am Graphic-Novel-Format wurde diese textlich - aber sinngemäß - von Sybille Titeux de la Croix angeglichen und die Zeichnungen stammen von Amazing Ameziane, die Übersetzung von Harald Sachse.

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Dass ich Orwells Roman einst mal gelesen habe, daran kann ich mich nicht erinnern, ist allerdings wahrscheinlich. Ich weiß nur eben nichts mehr davon, umso schöner die Erinnerungen mit einer Graphic Novel auffrischen zu können. Textlich bleibt Sybille Titeux de la Croix nahe beim Originaltext. Die eindrücklichen und beklemmenden Textpassagen, die Zeichnungen von Amazing Ameziane sind ein ungeheures Gesamtpaket, dass die Bildsprache Orwells durchaus im eigenen Kopf erwecken kann.

Nur zwei Jahre vor seinem Tod verfasste George Orwell dieses Werk und es ist erschreckend wie nah einige Länder auf dieser Welt, dieser Dystopie gekommen sind oder aktuell sind. Vielleicht wäre es an der Zeit zu klären, dass eine Dystopie eine Unterhaltung und keine Anleitung ist.

Die Uhren schlagen zu Beginn Dreizehn und überall mahnt es: Big Brother Is Watching You! nicht nur Geschichtsinteressierte, sondern auch gegenwärtig lebende dürften jetzt die ein oder andere leise oder laute Alarmglocke hören. Eine, die aufmerksam machen möchte.

Die über 200 Seiten fesselten auf allen Ebenen: Textlich wie grafisch. Es ist eine unfassbar beklemmende Atmosphäre und keine überhaupt kein erstrebenswertes Ziel, den Inhalt verwirklicht zu sehen. Nach wie vor unfassbar gut und interessant sowie empfehlenswert.

geschrieben am 10.07.2021 | 225 Wörter | 1324 Zeichen

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