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Au Weihanachten!


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Rezension von

Kristina Scherer

Au Weihanachten! Dank André Sedlaczek erfahren wir endlich, mit welchen Problemen unser lieber Weihnachtsmann zur Weihnachtszeit zu kämpfen hat. In den Hauptrollen des Comicbandes "Au Weihanachten!" treffen wir neben einem praktisch veranlagten Weihnachtsmann den sarkastischen Knecht Ruprecht und die etwas unterbelichtete Praktikantin des Mannes in Rot an. Für die Nebenrollen ließen sich einige Rentiere, Heilige sowie zwei Dutzend schräger Leute gewinnen, die mal mehr, mal weniger mit dem Weihnachtsfieber infiziert sind. Auf 64 Seiten erfahren wir unter anderem, wie der Weihnachtsmann unsere Geschenke finanziert, warum immer mehr junge Menschen wieder an ihn glauben, was man mit Deko-Schnee so alles anstellen kann und Männer entdecken, mit welchem Weihnachtsgeschenk sie bei uns Frauen garantiert daneben liegen. Auch über VIPs wie zum Beispiel Jesus und Sankt Nikolaus lernen wir so Einiges. Nicht zuletzt wegen seiner pompösen Erscheinung repräsentiert der vorliegende Comicband das perfekte Geschenk zum Fest der Liebe, das man im entscheidenden Moment vermutlich doch lieber für sich selbst behalten möchte, statt es in Geschenkpapier zu hüllen und einem Freund zu überreichen. "Au Weihanachten!" wird garantiert nicht wie so viele andere Geschenke nach dem Zweiten Weihnachtsfeiertag seinen Weg zurück in den Laden finden und auch im folgenden Jahr noch einmal für heiteres Lachen sorgen.

Dank André Sedlaczek erfahren wir endlich, mit welchen Problemen unser lieber Weihnachtsmann zur Weihnachtszeit zu kämpfen hat. In den Hauptrollen des Comicbandes "Au Weihanachten!" treffen wir neben einem praktisch veranlagten Weihnachtsmann den sarkastischen Knecht Ruprecht und die etwas unterbelichtete Praktikantin des Mannes in Rot an. Für die Nebenrollen ließen sich einige Rentiere, Heilige sowie zwei Dutzend schräger Leute gewinnen, die mal mehr, mal weniger mit dem Weihnachtsfieber infiziert sind.

Auf 64 Seiten erfahren wir unter anderem, wie der Weihnachtsmann unsere Geschenke finanziert, warum immer mehr junge Menschen wieder an ihn glauben, was man mit Deko-Schnee so alles anstellen kann und Männer entdecken, mit welchem Weihnachtsgeschenk sie bei uns Frauen garantiert daneben liegen. Auch über VIPs wie zum Beispiel Jesus und Sankt Nikolaus lernen wir so Einiges.

Nicht zuletzt wegen seiner pompösen Erscheinung repräsentiert der vorliegende Comicband das perfekte Geschenk zum Fest der Liebe, das man im entscheidenden Moment vermutlich doch lieber für sich selbst behalten möchte, statt es in Geschenkpapier zu hüllen und einem Freund zu überreichen. "Au Weihanachten!" wird garantiert nicht wie so viele andere Geschenke nach dem Zweiten Weihnachtsfeiertag seinen Weg zurück in den Laden finden und auch im folgenden Jahr noch einmal für heiteres Lachen sorgen.

geschrieben am 03.10.2007 | 199 Wörter | 1203 Zeichen

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