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Finger weg!


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Romy Bigalke

Finger weg! Stöpsel und Murks, zwei kleine Katzen, sind schrecklich neugierig und auf dem Markt gibt es doch soviel zu entdecken. Alles muss man anfassen oder auf alles raufklettern. Doch leider geraten die beiden dadurch immer wieder in Verlegenheit und Wächter Wutz hat alle Hände voll zu tun. Hier gibt es eine Beule zu versorgen, dort ist ein Fass umgekippt. „Finger weg!“ ist ein Klipp-Klapp-Buch. Auf der linken Seite sieht man beispielsweise wie Wächter Wutz und eine der kleinen Katzen gerade noch den Rest vom letzten Missgeschick wegräumen. Auf der rechten Seite sieht man wie die andere kleine Katze vor Schreck wegläuft und etwas Neues entdeckt. Da liegen Äpfel übereinander und bilden einen großen Berg. Bis auf einen grünen sind alle Äpfel rot. Den grünen Apfel muss man sich doch genauer ansehen. Wächter Wutz ruft noch, doch es ist zu spät. Klappt man nun die rechte Seite auseinander sieht man bereits wie alle Äpfel umherkullern. „Das hab ich nicht gewollt!“ Nele Moost verwendet in ihrem Buch immer wiederkehrende Sprachmuster wie Wächter Wutzs Ruf: „Nicht von unten!“ oder „Nicht einsteigen!“. Ebenso bekommt nach jedem Missgeschick die andere Katze „einen Schreck und läuft schnell weg“. Somit können schon bald die kleinsten Leser das Buch selbst nacherzählen oder ‚vorlesen’. Kerstin M. Schuld hat dem Buch mit ihren phantasiereichen und liebevoll gezeichneten Illustrationen sozusagen das I-Tüpfelchen aufgesetzt.

Stöpsel und Murks, zwei kleine Katzen, sind schrecklich neugierig und auf dem Markt gibt es doch soviel zu entdecken. Alles muss man anfassen oder auf alles raufklettern. Doch leider geraten die beiden dadurch immer wieder in Verlegenheit und Wächter Wutz hat alle Hände voll zu tun. Hier gibt es eine Beule zu versorgen, dort ist ein Fass umgekippt.

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„Finger weg!“ ist ein Klipp-Klapp-Buch. Auf der linken Seite sieht man beispielsweise wie Wächter Wutz und eine der kleinen Katzen gerade noch den Rest vom letzten Missgeschick wegräumen. Auf der rechten Seite sieht man wie die andere kleine Katze vor Schreck wegläuft und etwas Neues entdeckt. Da liegen Äpfel übereinander und bilden einen großen Berg. Bis auf einen grünen sind alle Äpfel rot. Den grünen Apfel muss man sich doch genauer ansehen. Wächter Wutz ruft noch, doch es ist zu spät. Klappt man nun die rechte Seite auseinander sieht man bereits wie alle Äpfel umherkullern. „Das hab ich nicht gewollt!“

Nele Moost verwendet in ihrem Buch immer wiederkehrende Sprachmuster wie Wächter Wutzs Ruf: „Nicht von unten!“ oder „Nicht einsteigen!“. Ebenso bekommt nach jedem Missgeschick die andere Katze „einen Schreck und läuft schnell weg“. Somit können schon bald die kleinsten Leser das Buch selbst nacherzählen oder ‚vorlesen’. Kerstin M. Schuld hat dem Buch mit ihren phantasiereichen und liebevoll gezeichneten Illustrationen sozusagen das I-Tüpfelchen aufgesetzt.

geschrieben am 15.12.2007 | 221 Wörter | 1205 Zeichen

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