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Sonne Mond und Sterne: Die Olchis und der schwarze Pirat


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  • 9932 Aufrufe

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Rezension von

Johanna Paik

Die Olchis und der schwarze Pirat Den Olchis ist langweilig auf ihrer Müllkippe. Nichts passiert und so beschließen sie, Tante Olga zu besuchen. Sie und Othello wohnen am Meer, wo man wunderbare Matschbäder nehmen kann. Gesagt, getan. Schon geht es mit dem Drachen los. Tante Olga staunt nicht schlecht, als die Olchis vor ihrer Tür stehen, doch sie nimmt sie herzlich auf. Während die Erwachsenen sich über Bilder und Kleidung unterhalten, erkunden die Kinder die örtliche Müllkippe. Hier gibt es allerhand zu sehen, was Schmuddelfing nicht zu bieten hat. Doch am meisten reizt die beiden Olchi-Kinder das alte Schiff, das halb gesunken vorm Strand liegt. Und als Othello auch noch erzählt, dass es dort spuken soll, können sie nachts schon nicht mehr schlafen und beschließen aufs Schiff zu gehen. Auf dem Schiff gibt es viel zu entdecken und auch ein Andenken für ihre Eltern finden sie. Als eine alte Tonne auf sie zurollt, merken die Kinder, dass sie nicht alleine auf dem Schiff sind. Der Pirat, dessen Schiff das war, geistert immer noch herum und duldet keine Eindringlinge. So flüchten die Kinder über das Meer und kommen völlig erschöpft und leider auch sauberer auf der Müllhalde an. Wie auf jeder Reise gibt es auch für Olchis viel zu erleben. Man kann sich leicht in die einzelnen Figuren hineinversetzen und erkennt in ihnen auch einige typische Klischees wieder, so z.B. bei den Gesprächen über Kleidung und Schmuck der Olchi-Frauen. Das Buch ist sehr schön geschrieben und auch spannend bis zum Schluss. Es gibt für die Olchis immer wieder etwas Neues zu entdecken und die vielen farbigen Zeichnungen erleichtern das Lesen. Eine weitere unterhaltsame und lustige Geschichte der Olchis, die sicher auch neue Leser für die Olchis begeistern kann. Ein schönes Buch für sieben- bis acht-jährige.

Den Olchis ist langweilig auf ihrer Müllkippe. Nichts passiert und so beschließen sie, Tante Olga zu besuchen. Sie und Othello wohnen am Meer, wo man wunderbare Matschbäder nehmen kann. Gesagt, getan. Schon geht es mit dem Drachen los.

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Tante Olga staunt nicht schlecht, als die Olchis vor ihrer Tür stehen, doch sie nimmt sie herzlich auf. Während die Erwachsenen sich über Bilder und Kleidung unterhalten, erkunden die Kinder die örtliche Müllkippe. Hier gibt es allerhand zu sehen, was Schmuddelfing nicht zu bieten hat. Doch am meisten reizt die beiden Olchi-Kinder das alte Schiff, das halb gesunken vorm Strand liegt. Und als Othello auch noch erzählt, dass es dort spuken soll, können sie nachts schon nicht mehr schlafen und beschließen aufs Schiff zu gehen.

Auf dem Schiff gibt es viel zu entdecken und auch ein Andenken für ihre Eltern finden sie. Als eine alte Tonne auf sie zurollt, merken die Kinder, dass sie nicht alleine auf dem Schiff sind. Der Pirat, dessen Schiff das war, geistert immer noch herum und duldet keine Eindringlinge. So flüchten die Kinder über das Meer und kommen völlig erschöpft und leider auch sauberer auf der Müllhalde an.

Wie auf jeder Reise gibt es auch für Olchis viel zu erleben. Man kann sich leicht in die einzelnen Figuren hineinversetzen und erkennt in ihnen auch einige typische Klischees wieder, so z.B. bei den Gesprächen über Kleidung und Schmuck der Olchi-Frauen. Das Buch ist sehr schön geschrieben und auch spannend bis zum Schluss. Es gibt für die Olchis immer wieder etwas Neues zu entdecken und die vielen farbigen Zeichnungen erleichtern das Lesen. Eine weitere unterhaltsame und lustige Geschichte der Olchis, die sicher auch neue Leser für die Olchis begeistern kann. Ein schönes Buch für sieben- bis acht-jährige.

geschrieben am 22.11.2008 | 288 Wörter | 1486 Zeichen

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