Aeneas Die Aeneis – das Gründungsepos der großen Stadt Rom. Viele Schülergenerationen durften beziehungsweise mussten sich schon an Vergils Epos versuchen, verzweifelten an dem „Arma virumque cano�, verloren sich teilweise in der großen und faszinierenden Welt des Römers. Auguste Lechner, bekannt für ihre weiteren Adaptionen großer Stoffe der Weltliteratur für Kinder und Jugendliche, lässt die Leser nach den 12 Gesängen des Vergil in eben jene faszinierende und spannende Welt abtauchen. Das brennende Troja, die Flucht und die Irrfahrten über Karthago nach Italien, Abenteuer, Liebe, Schicksale. Dieser mächtige Stoff wird gut lesbar für die Zielgruppe der Jugendlichen dargeboten. Zwar mag das eine oder andere Wort nicht auf Anhieb verständlich sein, manch Name mag schwer sein, was dem Lesespaß aber keinen Abbruch tut. Auguste Lechner legt also eine vereinfachte Version des mythologischen Stoffes vor, der es aber auch in sich hat. Zur Erklärung findet man aber am Ende des Buches ein kleines Register mit den wichtigsten Namen und Orten, die dort knapp erklärt werden. Das Fazit fällt also ganz positiv aus: der große Stoff wird zielgruppenorientiert etwas vereinfacht und spannend dargeboten, sodass das Lesen und Schwelgen in dieser spannenden Geschichte ein interessanter Zeitvertreib ist.

Die Aeneis – das Gründungsepos der großen Stadt Rom. Viele Schülergenerationen durften beziehungsweise mussten sich schon an Vergils Epos versuchen, verzweifelten an dem „Arma virumque cano�, verloren sich teilweise in der großen und faszinierenden Welt des Römers.

Auguste Lechner, bekannt für ihre weiteren Adaptionen großer Stoffe der Weltliteratur für Kinder und Jugendliche, lässt die Leser nach den 12 Gesängen des Vergil in eben jene faszinierende und spannende Welt abtauchen. Das brennende Troja, die Flucht und die Irrfahrten über Karthago nach Italien, Abenteuer, Liebe, Schicksale.

Dieser mächtige Stoff wird gut lesbar für die Zielgruppe der Jugendlichen dargeboten. Zwar mag das eine oder andere Wort nicht auf Anhieb verständlich sein, manch Name mag schwer sein, was dem Lesespaß aber keinen Abbruch tut. Auguste Lechner legt also eine vereinfachte Version des mythologischen Stoffes vor, der es aber auch in sich hat. Zur Erklärung findet man aber am Ende des Buches ein kleines Register mit den wichtigsten Namen und Orten, die dort knapp erklärt werden.

Das Fazit fällt also ganz positiv aus: der große Stoff wird zielgruppenorientiert etwas vereinfacht und spannend dargeboten, sodass das Lesen und Schwelgen in dieser spannenden Geschichte ein interessanter Zeitvertreib ist.

geschrieben am 21.11.2010 | 191 Wörter | 1131 Zeichen