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Wer hat an der Uhr gedreht?


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Rezension von

Martina Meier

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Frage „Wer hat an der Uhr gedreht“ beschäftigt Tante Hortensie, Max und Lilli schon sehr, denn irgendwie geht an dem Tag, als die beiden Kinder zu Besuch kommen, alles schief: Der Postbote klingelt und Hortensie liegt noch im Bett, der Gemüseladen schließt schon, dabei ist es gerade einmal halb 11 und die Kinder stehen schon vor der Tür, als die Tante gerade vom Einkaufen zurück kommt. Dabei ist Hortensies Haus doch über und über mit Uhren bestückt, denn immerhin ist es ihr Hobby, Uhren in allen Größen, Farben und Formen zu sammeln. Und natürlich gehen diese stets richtig. Doch irgendetwas ist geschehen in der alten Villa! Und so legen sich die drei am Abend auf die Lauer, um dem Geheimnis der Uhren auf die Spur zu kommen. Sabine Hirler und Silvio Neuendorf haben sich viel Mühe gegeben, um Kindern ab 5 Jahren das Erlernen der Uhr leicht zu machen. Die jeweils im Text fett markierten Uhrzeiten können Kinder anhand kleiner Klappuhren sogar selbst kontrollieren. Diese sind auf fast jeder Seite zu finden. Ein Pappuhr am Leseband – und noch viel spannender – ein „gespenstergruseliges Uhren-Lern-Spiel“, das dem Buch beigegeben ist, vertiefen das Gelernte. Auf der Rückseite dieses Spiels ist zudem kurz die Geschichte der Uhren von der „Vogeluhr“ bis zur „Kerzenuhr“ erläutert und die Kinder haben selbst noch einmal die Möglichkeit Uhrzeiten in vorgezeichnete Ziffernblätter einzutragen. Das Buch bietet also gleich verschiedene lerntechnische Anhaltspunkte, um Kinder mit der Uhrzeit vertraut zu machen.

Die Frage „Wer hat an der Uhr gedreht“ beschäftigt Tante Hortensie, Max und Lilli schon sehr, denn irgendwie geht an dem Tag, als die beiden Kinder zu Besuch kommen, alles schief: Der Postbote klingelt und Hortensie liegt noch im Bett, der Gemüseladen schließt schon, dabei ist es gerade einmal halb 11 und die Kinder stehen schon vor der Tür, als die Tante gerade vom Einkaufen zurück kommt. Dabei ist Hortensies Haus doch über und über mit Uhren bestückt, denn immerhin ist es ihr Hobby, Uhren in allen Größen, Farben und Formen zu sammeln. Und natürlich gehen diese stets richtig. Doch irgendetwas ist geschehen in der alten Villa! Und so legen sich die drei am Abend auf die Lauer, um dem Geheimnis der Uhren auf die Spur zu kommen.

Sabine Hirler und Silvio Neuendorf haben sich viel Mühe gegeben, um Kindern ab 5 Jahren das Erlernen der Uhr leicht zu machen. Die jeweils im Text fett markierten Uhrzeiten können Kinder anhand kleiner Klappuhren sogar selbst kontrollieren. Diese sind auf fast jeder Seite zu finden. Ein Pappuhr am Leseband – und noch viel spannender – ein „gespenstergruseliges Uhren-Lern-Spiel“, das dem Buch beigegeben ist, vertiefen das Gelernte. Auf der Rückseite dieses Spiels ist zudem kurz die Geschichte der Uhren von der „Vogeluhr“ bis zur „Kerzenuhr“ erläutert und die Kinder haben selbst noch einmal die Möglichkeit Uhrzeiten in vorgezeichnete Ziffernblätter einzutragen. Das Buch bietet also gleich verschiedene lerntechnische Anhaltspunkte, um Kinder mit der Uhrzeit vertraut zu machen.

geschrieben am 31.03.2006 | 243 Wörter | 1279 Zeichen

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