Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Chris, die Kerze, und Die Geschichte von Weihnachten


Statistiken
  • 9341 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Martina Meier

Chris, die Kerze, und Die Geschichte von Weihnachten Experimentell und mutig kann man das Buch „Chris, die Kerze, und Die Geschichte von Weihnachten“ durchaus nennen. Denn die Geschichten des Alten und Neuen Testaments, vor allem die Weihnachtsgeschichte, werden hier in Comic-Manier erzählt: mit Sprechblasen, in kurze Sätzen und mit einer Fülle von Bildern. Das mag nicht jedermanns Sache sein, aber das Buch hat auf jeden Fall seine ganz besonderen Reize – nicht nur für diejenigen, die sonst eher selten zum Buch greifen.. Zum einen ist der Leser tatsächlich darüber erstaunt, mit wie wenigen Worten und Bildern sich die Geschichte rund um Christi Geburt erzählen lässt. So kann man sich zunächst einen groben Überblick verschaffen. Andererseits reizen die kurzen Statements des Autors Werner Tiki Küstenmachers dazu, nachzuschlagen und sich in das Thema noch stärker zu vertiefen. Immer bleibt ein wenig die Frage im Hinterkopf: „War es tatsächlich so? Ist es so geschehen?“ Zum anderen ist das Buch natürlich eine willkommene Abwechslung für all jene, deren tägliche Lektüre der Comic ist, weil die Themen, die Küstenmacher aufgreift, sicher auch in diesem Genre nicht ständig auf der Tagesordnung stehen. Doch es ist nicht nur die Weihnachtsgeschichte, die der Autor hier auf gefällige Weise dem Leser näher bringt. Es sind viele kleine, meist längst in Vergessenheit geratene Details, die sich um die Bräuche rund ums Fest der Feste drehen. Denn wer weiß heute schon noch, woher die Tradition des Weihnachtsbaumes stammt oder warum es das Krippenspiel zu den Festtagen gibt. Erzählt werden die Geschichten von der Kerze Chris, die alles hautnah miterlebt hat. Sie ist erstaunt darüber, wie wenig die Menschen über Weihnachten überhaupt noch wissen, und bringt ihr Wissen in der Erzählung gegenüber den Kindern Laura und Tom an, die sehnsüchtig auf die Bescherung am Heiligen Abend warten.

Experimentell und mutig kann man das Buch „Chris, die Kerze, und Die Geschichte von Weihnachten“ durchaus nennen. Denn die Geschichten des Alten und Neuen Testaments, vor allem die Weihnachtsgeschichte, werden hier in Comic-Manier erzählt: mit Sprechblasen, in kurze Sätzen und mit einer Fülle von Bildern. Das mag nicht jedermanns Sache sein, aber das Buch hat auf jeden Fall seine ganz besonderen Reize – nicht nur für diejenigen, die sonst eher selten zum Buch greifen..

weitere Rezensionen von Martina Meier


Zum einen ist der Leser tatsächlich darüber erstaunt, mit wie wenigen Worten und Bildern sich die Geschichte rund um Christi Geburt erzählen lässt. So kann man sich zunächst einen groben Überblick verschaffen. Andererseits reizen die kurzen Statements des Autors Werner Tiki Küstenmachers dazu, nachzuschlagen und sich in das Thema noch stärker zu vertiefen. Immer bleibt ein wenig die Frage im Hinterkopf: „War es tatsächlich so? Ist es so geschehen?“ Zum anderen ist das Buch natürlich eine willkommene Abwechslung für all jene, deren tägliche Lektüre der Comic ist, weil die Themen, die Küstenmacher aufgreift, sicher auch in diesem Genre nicht ständig auf der Tagesordnung stehen.

Doch es ist nicht nur die Weihnachtsgeschichte, die der Autor hier auf gefällige Weise dem Leser näher bringt. Es sind viele kleine, meist längst in Vergessenheit geratene Details, die sich um die Bräuche rund ums Fest der Feste drehen. Denn wer weiß heute schon noch, woher die Tradition des Weihnachtsbaumes stammt oder warum es das Krippenspiel zu den Festtagen gibt. Erzählt werden die Geschichten von der Kerze Chris, die alles hautnah miterlebt hat. Sie ist erstaunt darüber, wie wenig die Menschen über Weihnachten überhaupt noch wissen, und bringt ihr Wissen in der Erzählung gegenüber den Kindern Laura und Tom an, die sehnsüchtig auf die Bescherung am Heiligen Abend warten.

geschrieben am 28.11.2006 | 287 Wörter | 1557 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen