Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Plätzchen – Die besten Rezepte in 1000 Küchen getestet


Statistiken
  • 7311 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autor
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Lesefreund

Plätzchen – Die besten Rezepte in 1000 Küchen getestet Der Bassermann-Verlag hat unter der Leitung von Halina Heitz auf knapp 100 Seiten ein kleines Kompendium in Sachen Plätzchen und Backen zusammengestellt. Für kaum einen Bereich zählt wohl der alte Satz so sehr wie für das Backen: Selbstgemacht schmeckt immer noch am besten. Und es stimmt, die vielen Ideen und Vorschläge für das eigene Weihnachtsbacken aus diesem Buch stellen eine verführerische Mischung dar, die es dem Einzelnen ermöglichen wird, Bewährtes neben Neuem auszuprobieren. Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass die einzelnen Rezepte jeweils das eine oder andere – mehr oder weniger exotische bzw. aromatische – Gewürz erfordern, das gemeinsam mit den anderen Zutaten die typischen Weihnachtsdüfte und Aromen der Gebäcke entstehen lässt. Von Fenchelkringeln, über Orangenplätzchen, bis hin zu Knuspertalern mit Marzipan findet sich eine breite und überaus wohlschmeckend aussehende Auswahl an Backwerk. Darüber hinaus enthält das Buch noch ein weiteres Kapitel, dass sich unter dem Titel „Pikante Knabbereien“ jenen kleinen Gaumenfreuden widmet, die man entweder leicht selbst zubereiten oder zumindest ohne allzu große Mühe auch kaufen bzw. beim Bäcker nachfragen kann. Da das Buch unter den Händen von Testbäckerinnen und Testbäckern entstanden ist, gibt es auch eine Reihe von Tipps und Anregungen rund um das Backen. Diese sind nicht immer nur hilfreich, aber doch zum größten Teil sehr nützlich. Worauf man unbedingt achten sollte, ist die Backzeit. Diese wird im Buch zwar jeweils für Elektro-, Umluft- und Gasofen angegeben, sollte jedoch im Einzelfall besser anhand des Gebäcks im Ofen überprüft werden, da die verschiedenen Herdmodelle unterschiedliche Backzeiten haben und das Weihnachtsgebäck ja nicht anbrennen soll, obwohl beispielsweise die im Buch empfohlene Zeit noch gar nicht abgelaufen ist. An dieser Stelle setzt dann häufig die eigene Kreativität ein, mit deren Hilfe die Rezepte problemlos hinsichtlich Backzeit, Gebäckmenge und Zutaten je nach den individuellen Vorlieben variiert werden können. Die Abbildungen und Beschreibungen der einzelnen Keks-Sorten macht es dem Leser dabei leichter, sich vor dem eigentlichen Backen eine Vorstellung von dem jeweiligen Ergebnis machen zu können. Schließlich soll das Weihnachtsbacken ja eine erfolgreiche und erwartungsfrohe Unternehmung sein. Insgesamt ist dem Bassermann-Verlag mit diesem Titel ein schöner Ratgeber in Sachen Plätzchen und Backen gelungen. Mithilfe der zahlreichen Tipps und Angaben sollte es auch für weniger erfahrene Backlustige möglich sein, eine wohlschmeckende Auswahl an Weihnachtsgebäck auf den Adventstisch zu bringen. Für Fortgeschrittene wie für Neulinge gilt jedoch gleichermaßen, dass mit diesem Buch ein guter Schritt in Richtung erfolgreiches Weihnachtsbacken getan werden kann.

Der Bassermann-Verlag hat unter der Leitung von Halina Heitz auf knapp 100 Seiten ein kleines Kompendium in Sachen Plätzchen und Backen zusammengestellt. Für kaum einen Bereich zählt wohl der alte Satz so sehr wie für das Backen: Selbstgemacht schmeckt immer noch am besten. Und es stimmt, die vielen Ideen und Vorschläge für das eigene Weihnachtsbacken aus diesem Buch stellen eine verführerische Mischung dar, die es dem Einzelnen ermöglichen wird, Bewährtes neben Neuem auszuprobieren.

Zunächst einmal bleibt festzuhalten, dass die einzelnen Rezepte jeweils das eine oder andere – mehr oder weniger exotische bzw. aromatische – Gewürz erfordern, das gemeinsam mit den anderen Zutaten die typischen Weihnachtsdüfte und Aromen der Gebäcke entstehen lässt. Von Fenchelkringeln, über Orangenplätzchen, bis hin zu Knuspertalern mit Marzipan findet sich eine breite und überaus wohlschmeckend aussehende Auswahl an Backwerk. Darüber hinaus enthält das Buch noch ein weiteres Kapitel, dass sich unter dem Titel „Pikante Knabbereien“ jenen kleinen Gaumenfreuden widmet, die man entweder leicht selbst zubereiten oder zumindest ohne allzu große Mühe auch kaufen bzw. beim Bäcker nachfragen kann.

Da das Buch unter den Händen von Testbäckerinnen und Testbäckern entstanden ist, gibt es auch eine Reihe von Tipps und Anregungen rund um das Backen. Diese sind nicht immer nur hilfreich, aber doch zum größten Teil sehr nützlich. Worauf man unbedingt achten sollte, ist die Backzeit. Diese wird im Buch zwar jeweils für Elektro-, Umluft- und Gasofen angegeben, sollte jedoch im Einzelfall besser anhand des Gebäcks im Ofen überprüft werden, da die verschiedenen Herdmodelle unterschiedliche Backzeiten haben und das Weihnachtsgebäck ja nicht anbrennen soll, obwohl beispielsweise die im Buch empfohlene Zeit noch gar nicht abgelaufen ist.

An dieser Stelle setzt dann häufig die eigene Kreativität ein, mit deren Hilfe die Rezepte problemlos hinsichtlich Backzeit, Gebäckmenge und Zutaten je nach den individuellen Vorlieben variiert werden können. Die Abbildungen und Beschreibungen der einzelnen Keks-Sorten macht es dem Leser dabei leichter, sich vor dem eigentlichen Backen eine Vorstellung von dem jeweiligen Ergebnis machen zu können. Schließlich soll das Weihnachtsbacken ja eine erfolgreiche und erwartungsfrohe Unternehmung sein.

Insgesamt ist dem Bassermann-Verlag mit diesem Titel ein schöner Ratgeber in Sachen Plätzchen und Backen gelungen. Mithilfe der zahlreichen Tipps und Angaben sollte es auch für weniger erfahrene Backlustige möglich sein, eine wohlschmeckende Auswahl an Weihnachtsgebäck auf den Adventstisch zu bringen. Für Fortgeschrittene wie für Neulinge gilt jedoch gleichermaßen, dass mit diesem Buch ein guter Schritt in Richtung erfolgreiches Weihnachtsbacken getan werden kann.

geschrieben am 21.12.2007 | 397 Wörter | 2400 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen