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Lea Wirbelwind und der Wackelzahn


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Rezension von

Martina Meier

Lea Wirbelwind und der Wackelzahn Die kleine Lea hat ein Problem: Jetzt ist sie schon so groß, dass sie im Sommer zur Schule kommen wird - und noch immer wackelt keiner ihrer Milchzähne. Dass wird um so dramatischer als eines Tages Lea Wirbelwinds Freundin Marie vor der Tür steht und stolz verkünden kann, dass auch ihr erster Zahn nun schon ganz lose ist. Lea hieße aber nun nicht Lea Wirbelwind, wenn ihr nicht plötzlich eine Idee durch den Kopf schießen würde. Und natürlich ist sie auch ein wenig neidisch auf die Freundin... Also machen sich die beiden Mädchen auf den Weg zu Oma Arnold. Die weiß nämlich immer einen Rat in schwierigen Situationen. Auch dieses Mal werden die Kinder nicht enttäuscht - Oma Arnold drückt jedem Mädchen eine kleine Dose in die Hand, darin sollen sie ihre Milchzähne sammeln. Marie und Lea aber hören an diesem Tag auch erstmals etwas von der Zahnfee, die sich nachts heimlich die Zähne der Kinder aus den kleinen Döschen holen, dafür aber eine Überraschung hinterlassen werde. Als Marie am nächsten Tag tatsächlich ihren ersten Zahn verloren hat, da geschieht ein Unglück, weil sich Lea in ihrer Wut nicht beherrschen kann, denn bei ihr wackelt noch immer nichts... Nun müssen die beiden Mädchen ein wenig Phantasie aufbringen, um das Problem aus der Welt zu schaffen. Ob es ihnen gelingen wird? Das Buch "Lea Wirbelwind und der Wackelzahn" stammt aus der Feder von Christine Merz, die als Chefredakteurin eines Kindergarten-Magazins arbeitet. Da liegt es schon nahe, ein Buch auf den Markt zu bringen, dass die kleinen Nöte der doch schon so "großen" Entlasskinder auf den Punkt bringt. Heiter und mit viel Verständnis für die Sorgen der Kinder, die manche einem Erwachsenen vielleicht schon etwas fremd geworden sind. Mit wundervollen Bilder hat Betina Gotzen-Beek für die Illustration gesorgt.

Die kleine Lea hat ein Problem: Jetzt ist sie schon so groß, dass sie im Sommer zur Schule kommen wird - und noch immer wackelt keiner ihrer Milchzähne. Dass wird um so dramatischer als eines Tages Lea Wirbelwinds Freundin Marie vor der Tür steht und stolz verkünden kann, dass auch ihr erster Zahn nun schon ganz lose ist. Lea hieße aber nun nicht Lea Wirbelwind, wenn ihr nicht plötzlich eine Idee durch den Kopf schießen würde. Und natürlich ist sie auch ein wenig neidisch auf die Freundin...

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Also machen sich die beiden Mädchen auf den Weg zu Oma Arnold. Die weiß nämlich immer einen Rat in schwierigen Situationen. Auch dieses Mal werden die Kinder nicht enttäuscht - Oma Arnold drückt jedem Mädchen eine kleine Dose in die Hand, darin sollen sie ihre Milchzähne sammeln. Marie und Lea aber hören an diesem Tag auch erstmals etwas von der Zahnfee, die sich nachts heimlich die Zähne der Kinder aus den kleinen Döschen holen, dafür aber eine Überraschung hinterlassen werde.

Als Marie am nächsten Tag tatsächlich ihren ersten Zahn verloren hat, da geschieht ein Unglück, weil sich Lea in ihrer Wut nicht beherrschen kann, denn bei ihr wackelt noch immer nichts... Nun müssen die beiden Mädchen ein wenig Phantasie aufbringen, um das Problem aus der Welt zu schaffen. Ob es ihnen gelingen wird?

Das Buch "Lea Wirbelwind und der Wackelzahn" stammt aus der Feder von Christine Merz, die als Chefredakteurin eines Kindergarten-Magazins arbeitet. Da liegt es schon nahe, ein Buch auf den Markt zu bringen, dass die kleinen Nöte der doch schon so "großen" Entlasskinder auf den Punkt bringt. Heiter und mit viel Verständnis für die Sorgen der Kinder, die manche einem Erwachsenen vielleicht schon etwas fremd geworden sind. Mit wundervollen Bilder hat Betina Gotzen-Beek für die Illustration gesorgt.

geschrieben am 09.03.2005 | 294 Wörter | 1504 Zeichen

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