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Die Säulen der Erde


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Rezension von

Marlen Monterey

Die Säulen der Erde Die Geschichte dieses historischen Romans spielt in den Jahren 1123 bis 1174 in England. Das Volk wurde unterdrückt, ausgebeutet und musste unvorstellbare Not leiden. Als Gesetz galten das Recht des Stärkeren und/oder die Launen des jeweils herrschenden Adligen und seiner Erfüllungsgehilfen. Das Leben eines einfachen Menschen war nichts wert; Schwächere wurden gequält und geschunden. Klerus und Adlige lieferten sich blutige Auseinandersetzungen um Macht und Eigentum. Der Bau der Kathedrale von Kingsbridge verbindet die Schicksale der Akteure. Die Hauptpersonen sind so unterschiedlich, wie man es sich nur vorstellen kann. Sie reichen von einflussreichen Bischöfen über mächtige Adlige, von schlagkräftigen Rittern über perverse Emporkömmlinge, von guten und bösen Geistlichen, von starken Frauenpersönlichkeiten bis zum einfachen Baumeister und seinen Angehörigen. In seinem Bestseller aus dem Jahre 1989 erzählt Ken Follett fesselnd ein mitreißendes Geschehen rund um damalige Architektur, pure Menschlichkeit, erschütternde Grausamkeit und wahrhafte Liebe. Zuerst fand ich die 1151 Seiten umfassende Taschenbuchausgabe wegen ihres Umfangs nicht gerade einladend. Doch schon nach einem ganz kurzen Hineinlesen nahm mich die Geschichte gefangen und ließ mich bis zur letzten Seite nicht mehr los. Dieses Buch gehört ganz zweifellos in die Kategorie der interessantesten und faszinierendsten Bücher, die ich bisher gelesen habe.

Die Geschichte dieses historischen Romans spielt in den Jahren 1123 bis 1174 in England. Das Volk wurde unterdrückt, ausgebeutet und musste unvorstellbare Not leiden. Als Gesetz galten das Recht des Stärkeren und/oder die Launen des jeweils herrschenden Adligen und seiner Erfüllungsgehilfen. Das Leben eines einfachen Menschen war nichts wert; Schwächere wurden gequält und geschunden. Klerus und Adlige lieferten sich blutige Auseinandersetzungen um Macht und Eigentum.

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Der Bau der Kathedrale von Kingsbridge verbindet die Schicksale der Akteure. Die Hauptpersonen sind so unterschiedlich, wie man es sich nur vorstellen kann. Sie reichen von einflussreichen Bischöfen über mächtige Adlige, von schlagkräftigen Rittern über perverse Emporkömmlinge, von guten und bösen Geistlichen, von starken Frauenpersönlichkeiten bis zum einfachen Baumeister und seinen Angehörigen.

In seinem Bestseller aus dem Jahre 1989 erzählt Ken Follett fesselnd ein mitreißendes Geschehen rund um damalige Architektur, pure Menschlichkeit, erschütternde Grausamkeit und wahrhafte Liebe.

Zuerst fand ich die 1151 Seiten umfassende Taschenbuchausgabe wegen ihres Umfangs nicht gerade einladend. Doch schon nach einem ganz kurzen Hineinlesen nahm mich die Geschichte gefangen und ließ mich bis zur letzten Seite nicht mehr los.

Dieses Buch gehört ganz zweifellos in die Kategorie der interessantesten und faszinierendsten Bücher, die ich bisher gelesen habe.

geschrieben am 09.07.2007 | 196 Wörter | 1239 Zeichen

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