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Bis zum letzten Tag


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Rezension von

Johanna Paik

Bis zum letzten Tag Travis, der sympathische und gut aussehende Tierarzt des kleinen amerikanischen Dörfchens Beaufort lebt nur für sich, seine Leidenschaft Sport und seine Freunde. Diese kennt er aus Kindheitstagen und alle sind mittlerweile glücklich verheiratet. Nur Travis hat die richtige noch nicht gefunden. Als Gabby, seine neue Nachbarin feststellen muss, dass ihre über alles geliebte Hündin Nachwuchs erwartet, hat sie als Übeltäter Travis Hund im Visier. Als tierliebe Assistenzärztin des örtlichen Kinderarztes möchte diese natürlich nicht, dass den Welpen etwas passiert und jedes ein liebevolles zu Hause findet. Dabei soll ihr Travis behilflich sein, schließlich hat sein Hund das ihrer Hündin angetan. Da kommt es ihr ganz gelegen, dass Travis, nachdem seine Freunde gegangen sind noch Musik auf seiner Terrasse hört, denn so kann sie ihren Nachbarn zur Rede stellen. Zu diesem Zeitpunkt allerdings, hat sich viel Frust bei Gabby angesammelt und sie redet so lang und wirr auf Travis ein, dass dieser nach ihrer Flucht aus seinem Garten noch nicht einmal dazu kam, ihr zu sagen, dass sein Hund es nicht gewesen sein kann. Glücklicherweise nimmt Gabby aber Travis Rat an, mit ihrer Hündin den Tierarzt aufzusuchen, ohne jedoch zu wissen, dass es sich beim Tierarzt um Travis selbst handelt. Dementsprechend groß ist Gabbys Überraschung, als sie Travis in der Praxis gegenüber steht. Da sie sich jedoch für ihren Monolog am Abend schämt, geht sie dazu über Travis nicht weiter zu beachten und auch kaum mit ihm zu sprechen. Bis es Komplikationen bei der Geburt der Welpen gibt und sie sich keinen anderen Rat weiß, als nachts bei ihrem Nachbarn um Hilfe zu bitten. Travis kümmert sich so rührend um Gabbys Hündin und die Welpen, dass nun endlich das Eis zwischen den beiden gebrochen ist. Auch über ihre Gefühle zueinander werden sie sich im Laufe ihrer gemeinsamen Unternehmungen immer mehr klar, doch zu Travis Enttäuschung, hat Gabby bereits einen Freund, den sie heiraten möchte. Nicholas Sparks schafft es hier einen Liebesroman zu schreiben, der keineswegs kitschig oder gar langweilig wird. Man kann diesen Roman in einem Zug durchlesen und kommt nicht darum herum mit Travis zu lachen und zu weinen. Sparks bringt viel Gefühl, ohne jedoch unrealistisch oder nervend zu schreiben. Ein wahres Meisterwerk und ein Muss für Liebhaber dieses Genres.

Travis, der sympathische und gut aussehende Tierarzt des kleinen amerikanischen Dörfchens Beaufort lebt nur für sich, seine Leidenschaft Sport und seine Freunde. Diese kennt er aus Kindheitstagen und alle sind mittlerweile glücklich verheiratet. Nur Travis hat die richtige noch nicht gefunden.

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Als Gabby, seine neue Nachbarin feststellen muss, dass ihre über alles geliebte Hündin Nachwuchs erwartet, hat sie als Übeltäter Travis Hund im Visier. Als tierliebe Assistenzärztin des örtlichen Kinderarztes möchte diese natürlich nicht, dass den Welpen etwas passiert und jedes ein liebevolles zu Hause findet. Dabei soll ihr Travis behilflich sein, schließlich hat sein Hund das ihrer Hündin angetan. Da kommt es ihr ganz gelegen, dass Travis, nachdem seine Freunde gegangen sind noch Musik auf seiner Terrasse hört, denn so kann sie ihren Nachbarn zur Rede stellen.

Zu diesem Zeitpunkt allerdings, hat sich viel Frust bei Gabby angesammelt und sie redet so lang und wirr auf Travis ein, dass dieser nach ihrer Flucht aus seinem Garten noch nicht einmal dazu kam, ihr zu sagen, dass sein Hund es nicht gewesen sein kann. Glücklicherweise nimmt Gabby aber Travis Rat an, mit ihrer Hündin den Tierarzt aufzusuchen, ohne jedoch zu wissen, dass es sich beim Tierarzt um Travis selbst handelt.

Dementsprechend groß ist Gabbys Überraschung, als sie Travis in der Praxis gegenüber steht. Da sie sich jedoch für ihren Monolog am Abend schämt, geht sie dazu über Travis nicht weiter zu beachten und auch kaum mit ihm zu sprechen. Bis es Komplikationen bei der Geburt der Welpen gibt und sie sich keinen anderen Rat weiß, als nachts bei ihrem Nachbarn um Hilfe zu bitten. Travis kümmert sich so rührend um Gabbys Hündin und die Welpen, dass nun endlich das Eis zwischen den beiden gebrochen ist. Auch über ihre Gefühle zueinander werden sie sich im Laufe ihrer gemeinsamen Unternehmungen immer mehr klar, doch zu Travis Enttäuschung, hat Gabby bereits einen Freund, den sie heiraten möchte.

Nicholas Sparks schafft es hier einen Liebesroman zu schreiben, der keineswegs kitschig oder gar langweilig wird. Man kann diesen Roman in einem Zug durchlesen und kommt nicht darum herum mit Travis zu lachen und zu weinen. Sparks bringt viel Gefühl, ohne jedoch unrealistisch oder nervend zu schreiben. Ein wahres Meisterwerk und ein Muss für Liebhaber dieses Genres.

geschrieben am 26.07.2008 | 370 Wörter | 1978 Zeichen

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