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Kleine Blechkuchen


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Anna Kneisel

Kleine Blechkuchen In Zeiten des demographischen Wandels, wo Großfamilien immer seltener werden und die Zahl derer wächst, die allein leben, wird der Bedarf für Rezepte größer, die für weniger Personen konzipiert sind. Genau diesem Trend folgt auch das Backbuch „Kleine Blechkuchen“, das im November 2010 bei Bassermann erschienen ist. Praktischerweise wird das passende beschichtete Backblech mit dem Buch gleich mitgeliefert, sodass man, gesetzt den Fall, dass man einen Grundstock an Backzutaten zuhause hat, auch sofort loslegen kann. Insgesamt sind 37 klassische Blechkuchenrezepte für die kleine Fettpfanne, wie das tiefe Blech im Fachjargon heißt, im Buch enthalten. Alle Rezepte sind ansprechend bebildert, vorn im Buch befinden sich einige grundlegende Tipps zur Backausrüstung und Vorgehensweise, am Ende des Bandes werden außerdem noch einmal die Grundrezepte für verschiedene Teigarten und ein alphabetisches Rezeptregister angegeben. Blechkuchen wie zu Großmutters Zeiten – so preist der Verlag seine Publikation an und die Optik folgt dem ganz konsequent, denn die Überschriften der Rezepte sind in einer nostalgischen Schreibschrift gehalten und die Rezepte, insgesamt in drei Kapitel aufgegliedert, machen ebenfalls eher den Eindruck einer klassischen Zusammenstellung, sei es nun Butterkuchen, Eierschecke, Apfelkuchen oder Donauwellen. Dass hier aber nicht nur der Vergangenheit gehuldigt wird, sondern auch inhaltlich und nicht nur konzeptionell die Moderne Einzug gehalten hat, macht sich wiederum in Rezepten wie Buttermilchkuchen mit Walnüssen, Mirabellen-Mohn-Kuchen mit Pistazien oder auch Mandarinen-Joghurt-Kuchen bemerkbar. Manche Kuchen sind sehr schnell zubereitet, für andere muss man sich aber auch mal ein wenig mehr Zeit nehmen. Vor allem für Backneulinge, die gern einmal etwas ausprobieren möchten und vielleicht auch nicht so viel Zeit haben, auf Kuchen aber nicht verzichten wollen, ist dieses Buch mit Backblech ein echter Gewinn und eignet sich auch sehr gut als Geschenk.

In Zeiten des demographischen Wandels, wo Großfamilien immer seltener werden und die Zahl derer wächst, die allein leben, wird der Bedarf für Rezepte größer, die für weniger Personen konzipiert sind. Genau diesem Trend folgt auch das Backbuch „Kleine Blechkuchen“, das im November 2010 bei Bassermann erschienen ist. Praktischerweise wird das passende beschichtete Backblech mit dem Buch gleich mitgeliefert, sodass man, gesetzt den Fall, dass man einen Grundstock an Backzutaten zuhause hat, auch sofort loslegen kann.

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Insgesamt sind 37 klassische Blechkuchenrezepte für die kleine Fettpfanne, wie das tiefe Blech im Fachjargon heißt, im Buch enthalten. Alle Rezepte sind ansprechend bebildert, vorn im Buch befinden sich einige grundlegende Tipps zur Backausrüstung und Vorgehensweise, am Ende des Bandes werden außerdem noch einmal die Grundrezepte für verschiedene Teigarten und ein alphabetisches Rezeptregister angegeben. Blechkuchen wie zu Großmutters Zeiten – so preist der Verlag seine Publikation an und die Optik folgt dem ganz konsequent, denn die Überschriften der Rezepte sind in einer nostalgischen Schreibschrift gehalten und die Rezepte, insgesamt in drei Kapitel aufgegliedert, machen ebenfalls eher den Eindruck einer klassischen Zusammenstellung, sei es nun Butterkuchen, Eierschecke, Apfelkuchen oder Donauwellen. Dass hier aber nicht nur der Vergangenheit gehuldigt wird, sondern auch inhaltlich und nicht nur konzeptionell die Moderne Einzug gehalten hat, macht sich wiederum in Rezepten wie Buttermilchkuchen mit Walnüssen, Mirabellen-Mohn-Kuchen mit Pistazien oder auch Mandarinen-Joghurt-Kuchen bemerkbar. Manche Kuchen sind sehr schnell zubereitet, für andere muss man sich aber auch mal ein wenig mehr Zeit nehmen.

Vor allem für Backneulinge, die gern einmal etwas ausprobieren möchten und vielleicht auch nicht so viel Zeit haben, auf Kuchen aber nicht verzichten wollen, ist dieses Buch mit Backblech ein echter Gewinn und eignet sich auch sehr gut als Geschenk.

geschrieben am 05.11.2010 | 280 Wörter | 1713 Zeichen

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