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The Bat Black Academy


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Anna Kneisel

The Bat Black Academy Irgendwie finde ich den Gedanken, dass eine 12jährige eine Fantasy-Reihe geschrieben hat, ziemlich cool. Deshalb wollte ich den ersten Band auch unbedingt lesen. Im Prinzip ist es ein bisschen wie Harry Potter in weiblich und das ist ja schonmal nicht verkehrt. So begleiten wird also Kylie Smith an die Bat Black Academy, als sie überrascht feststellen darf, dass es Zauberschulen und Magie tatsächlich gibt und ihre gesamte Familie aus Zauberern und Hexen besteht. Wobei sie ihren Vater nie kennen gelernt hat, da er vor Jahren verschwand. Generell ist sie ziemlich froh, die Schule wechseln zu dürfen und so der Welt der Inops, also nichtmagischen Menschen, mitsamt den darin zuhauf vorkommenden Mobbern zu entfliehen. Leider gibt es auch an der neuen Schule Fieslinge. Aber eben auch echte Freunde, nämlich die Zwillinge Felix und Felicia. Als jedoch immer wieder SchülerInnen spurlos verschwinden und Lehrkräfte angegriffen werden, forschen die drei entschlossen nach. Was hat die berüchtigte böse Leila Williams mit den Ereignissen an der Academy zu tun? Welche Vorbilder als Inspiration dienten, ist beim Lesen immer erkennbar, es wird auch direkt Bezug auf Fantasyromane für Kinder genommen. Leider ist durch sprachliche Wiederholungen und Unschärfen, immer wieder auftretende kleine Logikfehler (Beispiel: im einen Moment geht es um 1 Jahr als Zeitspanne, im nächsten Satz steht dann die Dauer von 2 Jahren) und wiederholte Tippfehler mein Lesefluss oft gestört gewesen. Da hätte ein professionelles Lektorat gut getan, denn der Roman enthält durchaus originelle, lesenswerte Einfälle und Ansätze sowie sympathische, gut gezeichnete Charaktere. Ich hoffe sehr, dass sich die qualitative Umsetzung im Folgeband steigert, damit sich der Erfolg einstellen kann, den die Autorin verdient.

Irgendwie finde ich den Gedanken, dass eine 12jährige eine Fantasy-Reihe geschrieben hat, ziemlich cool. Deshalb wollte ich den ersten Band auch unbedingt lesen. Im Prinzip ist es ein bisschen wie Harry Potter in weiblich und das ist ja schonmal nicht verkehrt.

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So begleiten wird also Kylie Smith an die Bat Black Academy, als sie überrascht feststellen darf, dass es Zauberschulen und Magie tatsächlich gibt und ihre gesamte Familie aus Zauberern und Hexen besteht. Wobei sie ihren Vater nie kennen gelernt hat, da er vor Jahren verschwand.

Generell ist sie ziemlich froh, die Schule wechseln zu dürfen und so der Welt der Inops, also nichtmagischen Menschen, mitsamt den darin zuhauf vorkommenden Mobbern zu entfliehen. Leider gibt es auch an der neuen Schule Fieslinge. Aber eben auch echte Freunde, nämlich die Zwillinge Felix und Felicia. Als jedoch immer wieder SchülerInnen spurlos verschwinden und Lehrkräfte angegriffen werden, forschen die drei entschlossen nach. Was hat die berüchtigte böse Leila Williams mit den Ereignissen an der Academy zu tun?

Welche Vorbilder als Inspiration dienten, ist beim Lesen immer erkennbar, es wird auch direkt Bezug auf Fantasyromane für Kinder genommen. Leider ist durch sprachliche Wiederholungen und Unschärfen, immer wieder auftretende kleine Logikfehler (Beispiel: im einen Moment geht es um 1 Jahr als Zeitspanne, im nächsten Satz steht dann die Dauer von 2 Jahren) und wiederholte Tippfehler mein Lesefluss oft gestört gewesen. Da hätte ein professionelles Lektorat gut getan, denn der Roman enthält durchaus originelle, lesenswerte Einfälle und Ansätze sowie sympathische, gut gezeichnete Charaktere. Ich hoffe sehr, dass sich die qualitative Umsetzung im Folgeband steigert, damit sich der Erfolg einstellen kann, den die Autorin verdient.

geschrieben am 18.12.2024 | 268 Wörter | 1526 Zeichen

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