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Icarus


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Rezension von

Ursula Breit-Silvester

Icarus Icarus ist ein wunderbar packender Thriller um den erfolgreichen Restaurantbesitzer Jack Keller, der über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder schwere Schicksalsschläge verkraften muss, da die Personen, die ihm das wichtigste in seinem Leben sind, brutalst ermordet werden. Der Thriller ist vom ersten Kapitel an fesselnd, kein unnötiges Ausschweifen kann die Spannung trüben, sodass im Leser der Wunsch entstehen mag, ein fotografisches Lesevermögen zu besitzen, um bereits zur nächsten Szene vorspringen zu können. Mit Kapiteln, in welchen der physische Inhaber der in Ich-Form erzählten Gedanken nicht bekannt ist, bekommt der Thriller einen zusätzlichen, genau passenden Psycho-Einschlag. Am Ende des Werkes sollte der Leser es nur dann zur Hand nehmen, wenn genügend Zeit vorhanden ist, da es zu dem Zeitpunkt, an dem die Zusammenhänge der Geschehnisse klar werden, kaum mehr möglich ist, das Buch aus der Hand zu legen. Auch wenn sich ein paar Fehler in der Rechtschreibung eingeschlichen haben – alte statt neue Schreibung – ist Russell’s Werk ein Muss für alle Thriller-Liebhaber.

Icarus ist ein wunderbar packender Thriller um den erfolgreichen Restaurantbesitzer Jack Keller, der über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder schwere Schicksalsschläge verkraften muss, da die Personen, die ihm das wichtigste in seinem Leben sind, brutalst ermordet werden.

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5
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Der Thriller ist vom ersten Kapitel an fesselnd, kein unnötiges Ausschweifen kann die Spannung trüben, sodass im Leser der Wunsch entstehen mag, ein fotografisches Lesevermögen zu besitzen, um bereits zur nächsten Szene vorspringen zu können.

Mit Kapiteln, in welchen der physische Inhaber der in Ich-Form erzählten Gedanken nicht bekannt ist, bekommt der Thriller einen zusätzlichen, genau passenden Psycho-Einschlag.

Am Ende des Werkes sollte der Leser es nur dann zur Hand nehmen, wenn genügend Zeit vorhanden ist, da es zu dem Zeitpunkt, an dem die Zusammenhänge der Geschehnisse klar werden, kaum mehr möglich ist, das Buch aus der Hand zu legen.

Auch wenn sich ein paar Fehler in der Rechtschreibung eingeschlichen haben – alte statt neue Schreibung – ist Russell’s Werk ein Muss für alle Thriller-Liebhaber.

geschrieben am 14.05.2005 | 163 Wörter | 931 Zeichen

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