Fliehe weit und schnell Das Buch handelt von anonymen Ankündigungen, welche die Wiederkehr der Pest in Paris verlautbaren und gleichzeitig geschehenden Morden, die unmittelbar mit diesen Ankündigungen zusammenhängen. Der Einstieg in das Geschehen ist etwas mühevoll und langatmig, nach kurzer Zeit aber wird das Werk absolut spannend und das Buch ist kaum mehr aus der Hand zu legen. Die Autorin erzählt in einer angenehmen aber doch anspruchsvollen Sprache und versteht es, den Leser absolut im unklaren darüber zu lassen, wer denn nun der Mörder ist. Auch wenn es viele Verdächtige gibt, lässt sie kaum einen Hinweis auf den tatsächlichen Täter durch. Mit dem ermittelten Kommissar Adamsberg hat Vargas zwar nicht unbedingt den sympathischsten aller Kommissare geschaffen, trotzdem belebt seine Art und sein Auftreten das Geschehen. Ein absolut empfehlenswertes Werk!

Das Buch handelt von anonymen Ankündigungen, welche die Wiederkehr der Pest in Paris verlautbaren und gleichzeitig geschehenden Morden, die unmittelbar mit diesen Ankündigungen zusammenhängen.

Der Einstieg in das Geschehen ist etwas mühevoll und langatmig, nach kurzer Zeit aber wird das Werk absolut spannend und das Buch ist kaum mehr aus der Hand zu legen. Die Autorin erzählt in einer angenehmen aber doch anspruchsvollen Sprache und versteht es, den Leser absolut im unklaren darüber zu lassen, wer denn nun der Mörder ist. Auch wenn es viele Verdächtige gibt, lässt sie kaum einen Hinweis auf den tatsächlichen Täter durch. Mit dem ermittelten Kommissar Adamsberg hat Vargas zwar nicht unbedingt den sympathischsten aller Kommissare geschaffen, trotzdem belebt seine Art und sein Auftreten das Geschehen.

Ein absolut empfehlenswertes Werk!

geschrieben am 02.11.2005 | 125 Wörter | 721 Zeichen