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Mein fahler Freund


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Oliver Lippert

Mein fahler Freund R ist ein Zombie. R er heißt so, weil er sich nur an seinen ersten Buchstaben des Vornamens erinnern kann. Wie jeder andere Zombie verbringt R seine Zeit mit Herumstehen und Stöhnen. Die wenigsten wissen es und die, die es wissen können mit dem Wissen nicht mehr viel anfangen: tot sein ist leicht. R trifft bei einem seiner Raubzüge auf Julie, das Blöde ist nur: R trifft auch auf ihren Freund, isst sein Gehirn und verliebt sich nebenbei in Julie. Moment einmal: Ein Zombie verliebt sich ein weibliches, menschliches Wesen? Irgendwas läuft hier nicht so, wie es sollte, oder? Richtig. „Mein fahler Freund“ ist ein interessanter Titel der mich auf dieses Buch aufmerksam machen konnte aber auch das Cover trug dazu bei. Die Beschreibung des Inhalts gab mir den Rest und ich habe eine Entscheidung getroffen. Nun habe ich das Buch gelesen und weiß nicht so recht was ich mit meinem neuen Wissen anfangen soll. Klar, die Story ist interessant. Wann hat es denn schon einmal jemals eine solche Story gegeben. Ein Zombie verliebt sich, das allein ist ja schon höchst merkwürdig, dann aber auch noch in einen Menschen lässt mich demjenigen einen Vogel zeigen wollen. Und doch, es gibt das Buch von Isaac Marion namens „Mein fahler Freund“. Das Buch konnte ich – nach anfänglichen Schwierigkeiten – in einem Rutschen durchlesen, allerdings weiß ich nicht ob es an meinem Verlangen lag, nach einer mich noch mehr fesselnden Stelle zu suchen oder ob es die Story als solches war. Ich tendiere momentan eher zu ersterem. Wie gesagt, die Story ist gut aber es fehlt irgendwie was und dennoch: ich konnte ja nicht vom Buch lassen. Ich habe es ja komplett gelesen. Also, es kann so schlecht nicht sein. Vielleicht ein wenig seltsam und manchmal arg ernst und dann noch in einem philosophischen Rahmen aber dennoch nicht schlecht. Wer ähnlich denkt, also die Story interessant findet, sollte sich das Buch jedenfalls einmal besorgen und lesen. Nicht jedem muss es so gehen wie mir. Viel Spaß dabei.

R ist ein Zombie. R er heißt so, weil er sich nur an seinen ersten Buchstaben des Vornamens erinnern kann. Wie jeder andere Zombie verbringt R seine Zeit mit Herumstehen und Stöhnen. Die wenigsten wissen es und die, die es wissen können mit dem Wissen nicht mehr viel anfangen: tot sein ist leicht. R trifft bei einem seiner Raubzüge auf Julie, das Blöde ist nur: R trifft auch auf ihren Freund, isst sein Gehirn und verliebt sich nebenbei in Julie. Moment einmal: Ein Zombie verliebt sich ein weibliches, menschliches Wesen? Irgendwas läuft hier nicht so, wie es sollte, oder? Richtig.

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„Mein fahler Freund“ ist ein interessanter Titel der mich auf dieses Buch aufmerksam machen konnte aber auch das Cover trug dazu bei. Die Beschreibung des Inhalts gab mir den Rest und ich habe eine Entscheidung getroffen. Nun habe ich das Buch gelesen und weiß nicht so recht was ich mit meinem neuen Wissen anfangen soll.

Klar, die Story ist interessant. Wann hat es denn schon einmal jemals eine solche Story gegeben. Ein Zombie verliebt sich, das allein ist ja schon höchst merkwürdig, dann aber auch noch in einen Menschen lässt mich demjenigen einen Vogel zeigen wollen. Und doch, es gibt das Buch von Isaac Marion namens „Mein fahler Freund“.

Das Buch konnte ich – nach anfänglichen Schwierigkeiten – in einem Rutschen durchlesen, allerdings weiß ich nicht ob es an meinem Verlangen lag, nach einer mich noch mehr fesselnden Stelle zu suchen oder ob es die Story als solches war. Ich tendiere momentan eher zu ersterem. Wie gesagt, die Story ist gut aber es fehlt irgendwie was und dennoch: ich konnte ja nicht vom Buch lassen. Ich habe es ja komplett gelesen. Also, es kann so schlecht nicht sein. Vielleicht ein wenig seltsam und manchmal arg ernst und dann noch in einem philosophischen Rahmen aber dennoch nicht schlecht.

Wer ähnlich denkt, also die Story interessant findet, sollte sich das Buch jedenfalls einmal besorgen und lesen. Nicht jedem muss es so gehen wie mir. Viel Spaß dabei.

geschrieben am 02.11.2014 | 335 Wörter | 1652 Zeichen

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