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Mias süße Kleinigkeiten - Die besten Rezepte der Küchenchaotin


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Mias süße Kleinigkeiten - Die besten Rezepte der Küchenchaotin Die gelernte Fotografin Mirja Hoechst schreibt und veröffentlicht seit 2012 in ihrem Foodblog "Kuechenchaotin" Rezepte für gutes Essen. Inhalt: Frisch und frech gibt es süße Kleinigkeiten in fünf Kapiteln: Im ersten Teil ist es – genau wie im Rest des Buches - überhaupt nicht chaotisch. Sehr übersichtlich sind Zutaten und Rezepte auf der einen Seite abgebildet und auf der gegenüberliegenden Seite ein großes Foto des Backwerks. Fingerfood, das direkt von der Hand in den Mund wandert, liegt im Trend und hier gibt es zehn Rezepte dazu, von Miniwaffeln über gefüllte Quarktäschchen bis zur Schokoladensalami. Das zweite Kapitel befasst sich mit Törtchen und Küchlein. Avocado-, Schoko- und Orangenkuchen, kleine Guglhupf, Bananenbrot und Haselnusscupcakes oder vegane Schokomuffins sind hier zu finden. Den zehn besten Backtipps der Autorin, die dazwischen gestreut sind, kann ich nur zustimmen. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, sollte man sie befolgen. Das dritte Kapitel befasst sich mit Desserts aus Schüsseln und Gläsern. Cheesecake im Glas oder griechischer Joghurt mit Himbeeren machen Appetit auf die Köstlichkeiten. Dann findet man in diesem Backbuch Tartes und Tartelettes. Zunächst gibt es vier verschiedene Rezepte für Tarteböden. Von Schwarzwälder Kirschtarte, Tarte Tatin mit Ananas, Zitronen-Tartelettes mit Himbeeren und Mascarpone bis zu Crème-Brülée-Tartelettes werden ganz verschiedene Ausführungen dieser Art von Kuchen vorgeführt. Zum Schluss gibt es ein Kapitel über Eiscreme mit verschiedener Optik und Geschmacksrichtung. Pistazie, Karamell, Schokolade, Vanille, Zitrone, Pfirsich-Maracuja, Erdbeeren und Hugo werden verarbeitet. Die Übersicht, was man alles als Vorrat zuhause haben sollte, ist nicht sehr lang, beinhaltet aber alles, was man braucht, um süße Leckereien zaubern zu können. Das Backbuch ist jung, farbig und mit vielen guten Bildern versehen. Einige zweiseitige Bilder sind meiner Meinung nach nicht nötig. Doch sonst kann man nicht meckern. Schöne Fotos, modernes Design, gute Rezepte (manchmal für erfahrene Bäckerinnen vielleicht ein wenig zu einfach) und nette Texte laden zum Nachbacken ein. Ich habe die Biskuitrolle mit Himbeer-Mascarpone-Füllung ausprobiert. Das Rezept ist gut gelungen und hat geschmeckt. Fazit: Das Backbuch ist für junge und jung gebliebene Backbegeisterte zu empfehlen.

Die gelernte Fotografin Mirja Hoechst schreibt und veröffentlicht seit 2012 in ihrem Foodblog "Kuechenchaotin" Rezepte für gutes Essen.

Inhalt:

Frisch und frech gibt es süße Kleinigkeiten in fünf Kapiteln:

Im ersten Teil ist es – genau wie im Rest des Buches - überhaupt nicht chaotisch. Sehr übersichtlich sind Zutaten und Rezepte auf der einen Seite abgebildet und auf der gegenüberliegenden Seite ein großes Foto des Backwerks. Fingerfood, das direkt von der Hand in den Mund wandert, liegt im Trend und hier gibt es zehn Rezepte dazu, von Miniwaffeln über gefüllte Quarktäschchen bis zur Schokoladensalami. Das zweite Kapitel befasst sich mit Törtchen und Küchlein. Avocado-, Schoko- und Orangenkuchen, kleine Guglhupf, Bananenbrot und Haselnusscupcakes oder vegane Schokomuffins sind hier zu finden.

Den zehn besten Backtipps der Autorin, die dazwischen gestreut sind, kann ich nur zustimmen. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, sollte man sie befolgen. Das dritte Kapitel befasst sich mit Desserts aus Schüsseln und Gläsern. Cheesecake im Glas oder griechischer Joghurt mit Himbeeren machen Appetit auf die Köstlichkeiten. Dann findet man in diesem Backbuch Tartes und Tartelettes. Zunächst gibt es vier verschiedene Rezepte für Tarteböden. Von Schwarzwälder Kirschtarte, Tarte Tatin mit Ananas, Zitronen-Tartelettes mit Himbeeren und Mascarpone bis zu Crème-Brülée-Tartelettes werden ganz verschiedene Ausführungen dieser Art von Kuchen vorgeführt.

Zum Schluss gibt es ein Kapitel über Eiscreme mit verschiedener Optik und Geschmacksrichtung. Pistazie, Karamell, Schokolade, Vanille, Zitrone, Pfirsich-Maracuja, Erdbeeren und Hugo werden verarbeitet. Die Übersicht, was man alles als Vorrat zuhause haben sollte, ist nicht sehr lang, beinhaltet aber alles, was man braucht, um süße Leckereien zaubern zu können.

Das Backbuch ist jung, farbig und mit vielen guten Bildern versehen. Einige zweiseitige Bilder sind meiner Meinung nach nicht nötig. Doch sonst kann man nicht meckern. Schöne Fotos, modernes Design, gute Rezepte (manchmal für erfahrene Bäckerinnen vielleicht ein wenig zu einfach) und nette Texte laden zum Nachbacken ein.

Ich habe die Biskuitrolle mit Himbeer-Mascarpone-Füllung ausprobiert. Das Rezept ist gut gelungen und hat geschmeckt.

Fazit: Das Backbuch ist für junge und jung gebliebene Backbegeisterte zu empfehlen.

geschrieben am 20.03.2015 | 332 Wörter | 2010 Zeichen

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