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Mindreader


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Rezension von

Nadine Leonhardt

Mindreader Für Tryden beginnt die ganze Geschichte an einem ganz normalen Abend in seinem Zuhause. Wieder einmal findet er keinen Schlaf, also beschließt er, joggen zu gehen. Auch die Strecke, die er sich dafür aussucht, ist nichts Ungewöhliches, seit Wochen schon, geht er dort regelmäßig laufen. Als jedoch im beleuchteten Halbdunkel der Nacht unvermittelt ein junges Mädchen hilfesuchend in seine Arme fällt, ändert sich auf einen Schlag alles. Das Mädchen behauptet, sie würde verfolgt, habe keine Zeit, zu erklären, worum es geht, bis sie nicht erst vor ihren Häschern versteckt ist. Tryden zögert nicht lange und gibt sein Bestes dem Mädchen zumindest für den Moment zu helfen. Dass das Mädchen von Eliteeinheiten der Regierung verfolgt und womöglich auf die ein oder andere Art unglaublich gefährlich wird, merkt Tryden erst, als er längst im Netz aus Geheimprojekten und Waffenforschung verstrickt und natürlich das Mädchen unweigerlich ins Herz geschlossen hat ... Bereits auf den ersten Seiten schafft es Patrick Lee Spannung aufzubauen, die einfach nicht mehr abnimmt. Wer ist dieses Mädchen? Warum flieht sie vor einer ganzen Gruppe regierungseigener Spezialeinheiten? Wie schafft es Tryden dieses Mädchen in Sicherheit zu bringen und wie lange währt dieser Schutz? Auch wenn der Titel "Mindreader" bereits vorwegnimmt, dass die Fähigkeiten des Mädchens wohl etwas mit Telepathie zu tun haben, ist dennoch nicht klar, inwiefern sie das zum Staatsfeind Nummer Eins macht. Doch keine Sorge, dank Lees gekonntem Stil, bleibt dem Leser, und auch den Figuren selbst, keine Verschnaufpause, um sich zu viele Fragen zu stellen. Ich persönlich habe den Roman hauptsächlich wegen seiner etwas abgedrehten wissenschaftlichen Grundidee gemocht und auch, weil mir die Hauptfiguren sehr schnell ans Herz gewachsen sind. Für mich persönlich gibt es viele Thriller, bei denen die Figuren während sie die Welt retten sehr unangenehme Charakterzüge annehmen oder zu Gunsten der vielen Action und Kämpfe einfach vernachlässt werden. Das ist bei Tryden und Co. definitiv nicht der Fall.

Für Tryden beginnt die ganze Geschichte an einem ganz normalen Abend in seinem Zuhause. Wieder einmal findet er keinen Schlaf, also beschließt er, joggen zu gehen. Auch die Strecke, die er sich dafür aussucht, ist nichts Ungewöhliches, seit Wochen schon, geht er dort regelmäßig laufen. Als jedoch im beleuchteten Halbdunkel der Nacht unvermittelt ein junges Mädchen hilfesuchend in seine Arme fällt, ändert sich auf einen Schlag alles.

Das Mädchen behauptet, sie würde verfolgt, habe keine Zeit, zu erklären, worum es geht, bis sie nicht erst vor ihren Häschern versteckt ist. Tryden zögert nicht lange und gibt sein Bestes dem Mädchen zumindest für den Moment zu helfen. Dass das Mädchen von Eliteeinheiten der Regierung verfolgt und womöglich auf die ein oder andere Art unglaublich gefährlich wird, merkt Tryden erst, als er längst im Netz aus Geheimprojekten und Waffenforschung verstrickt und natürlich das Mädchen unweigerlich ins Herz geschlossen hat ...

Bereits auf den ersten Seiten schafft es Patrick Lee Spannung aufzubauen, die einfach nicht mehr abnimmt. Wer ist dieses Mädchen? Warum flieht sie vor einer ganzen Gruppe regierungseigener Spezialeinheiten? Wie schafft es Tryden dieses Mädchen in Sicherheit zu bringen und wie lange währt dieser Schutz?

Auch wenn der Titel "Mindreader" bereits vorwegnimmt, dass die Fähigkeiten des Mädchens wohl etwas mit Telepathie zu tun haben, ist dennoch nicht klar, inwiefern sie das zum Staatsfeind Nummer Eins macht. Doch keine Sorge, dank Lees gekonntem Stil, bleibt dem Leser, und auch den Figuren selbst, keine Verschnaufpause, um sich zu viele Fragen zu stellen.

Ich persönlich habe den Roman hauptsächlich wegen seiner etwas abgedrehten wissenschaftlichen Grundidee gemocht und auch, weil mir die Hauptfiguren sehr schnell ans Herz gewachsen sind. Für mich persönlich gibt es viele Thriller, bei denen die Figuren während sie die Welt retten sehr unangenehme Charakterzüge annehmen oder zu Gunsten der vielen Action und Kämpfe einfach vernachlässt werden. Das ist bei Tryden und Co. definitiv nicht der Fall.

geschrieben am 24.10.2015 | 313 Wörter | 1755 Zeichen

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