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Opal: Schattenglanz


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Opal: Schattenglanz Dies ist der dritte Band der Serie um Daemon und Katy von Jennifer L. Armentrout. Band 1 „Obsidian. Schattendunkel“ und Band 2 „Onyx. Schattenschimmer“ sind ebenso bereits erschienen wie Band 4 „Origin. Schattenfunke“. Die Geschichte geht ohne Übergang dort weiter, wo sie im letzten Band aufgehört hat. Inhalt: In Katys Leben ist nichts mehr so wie früher. Sie versucht, ihre Gefangenschaft zu vergessen. Ihr Freund Daemon ist ein Alien, genauer gesagt ein Lux. Sie selbst ist ein Hybrid, seit Daemon sie nach einer Verletzung geheilt hat. Kathy steht endlich zu ihren Gefühlen für ihn. Ihre Liebe wird immer inniger und sie sind glücklich miteinander. Dee kündigt ihre Freundschaft auf, nachdem ihr Freund Adam bei dem Versuch Kathy gegen Black und die Arum zu verteidigen, stirbt und Dee nur knapp überlebt. Dee gibt unter anderem Katy die Schuld daran und will deshalb nichts mehr mit ihr zu tun haben. Daemons Zwillingsbruder Dawson konnte befreit werden und niemand scheint nach ihm zu suchen. Seine Freundin Beth ist allerdings noch immer in den Fängen vom VM. Plötzlich ist Blake zurück. Er will seinen besten Freund, den Lux Chris, befreien und auch Beth. Blake unterbreitet ihnen einen Plan, den sie nicht abschlagen können, obwohl sie nicht wissen, ob sie ihm trauen können. Doch für Daemon würde Kathy sogar ihr Leben riskieren. Meine Meinung: Die Covergestaltung ist ganz im Stil der bisherigen Bücher und sehr schön. Der Titel „Opal“ passt hervorragend zur Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Besonders schön geschildert sind die Liebesszenen zwischen Kathy und Daemon. Die beiden wollen jede Minute miteinander verbringen und können nicht die Finger voneinander lassen. Sie lassen es langsam angehen und verhüten verantwortungsbewusst. Positiv an dieser Beziehung fiel mir auf, dass die beiden auch mal streiten können, ohne dass die Beziehung selbst in Frage gestellt wird. Der Roman schließt mit einem offenen Ende, sodass man sich sofort den nächsten Band besorgt, um die Geschichte weiter zu lesen. Fazit: Wer die ersten beiden Bände gelesen hat, wird wissen wollen, wie es weiter geht. Eine spannende Handlung, viele Gefühle, überraschende Wendungen und etwas Sience Fiction sind auch hier wieder gut miteinander verbunden und ergeben ein gelungenes, lesenswertes Buch.

Dies ist der dritte Band der Serie um Daemon und Katy von Jennifer L. Armentrout. Band 1 „Obsidian. Schattendunkel“ und Band 2 „Onyx. Schattenschimmer“ sind ebenso bereits erschienen wie Band 4 „Origin. Schattenfunke“.

Die Geschichte geht ohne Übergang dort weiter, wo sie im letzten Band aufgehört hat.

Inhalt:

In Katys Leben ist nichts mehr so wie früher. Sie versucht, ihre Gefangenschaft zu vergessen. Ihr Freund Daemon ist ein Alien, genauer gesagt ein Lux. Sie selbst ist ein Hybrid, seit Daemon sie nach einer Verletzung geheilt hat. Kathy steht endlich zu ihren Gefühlen für ihn. Ihre Liebe wird immer inniger und sie sind glücklich miteinander.

Dee kündigt ihre Freundschaft auf, nachdem ihr Freund Adam bei dem Versuch Kathy gegen Black und die Arum zu verteidigen, stirbt und Dee nur knapp überlebt. Dee gibt unter anderem Katy die Schuld daran und will deshalb nichts mehr mit ihr zu tun haben.

Daemons Zwillingsbruder Dawson konnte befreit werden und niemand scheint nach ihm zu suchen. Seine Freundin Beth ist allerdings noch immer in den Fängen vom VM. Plötzlich ist Blake zurück. Er will seinen besten Freund, den Lux Chris, befreien und auch Beth. Blake unterbreitet ihnen einen Plan, den sie nicht abschlagen können, obwohl sie nicht wissen, ob sie ihm trauen können. Doch für Daemon würde Kathy sogar ihr Leben riskieren.

Meine Meinung:

Die Covergestaltung ist ganz im Stil der bisherigen Bücher und sehr schön. Der Titel „Opal“ passt hervorragend zur Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.

Besonders schön geschildert sind die Liebesszenen zwischen Kathy und Daemon. Die beiden wollen jede Minute miteinander verbringen und können nicht die Finger voneinander lassen. Sie lassen es langsam angehen und verhüten verantwortungsbewusst. Positiv an dieser Beziehung fiel mir auf, dass die beiden auch mal streiten können, ohne dass die Beziehung selbst in Frage gestellt wird.

Der Roman schließt mit einem offenen Ende, sodass man sich sofort den nächsten Band besorgt, um die Geschichte weiter zu lesen.

Fazit:

Wer die ersten beiden Bände gelesen hat, wird wissen wollen, wie es weiter geht. Eine spannende Handlung, viele Gefühle, überraschende Wendungen und etwas Sience Fiction sind auch hier wieder gut miteinander verbunden und ergeben ein gelungenes, lesenswertes Buch.

geschrieben am 03.07.2016 | 361 Wörter | 1994 Zeichen

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