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Frühjahrsputz: Ein Alpen-Krimi


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Frühjahrsputz: Ein Alpen-Krimi „Frühjahrsputz“ ist der vierte Krimi der Holzhammer-Reihe von Fredrika Gers; er kann aber unabhängig von den anderen gelesen werden. Der Regionalkrimi spielt im Gebiet rund um Berchtesgaden. Inhalt: Hauptwachtmeister Franz Holzhammer hat wieder viel zu tun. Seit Monaten wird die Gemeinde Berchtesgaden wegen des noblen Wellnessresorts, das am Königssee entstehen soll, gespalten. Es kommt sogar zu einer Schlägerei zwischen dem Befürworter und Hotelier Roman Altbauer und dem Gegner und Ladenbesitzer Beppo Hirsinger. Als kurze Zeit später einer der Beiden in einer Lawine umkommt, ermittelt Holzhammer mit Hilfe seiner Freunde und vor allem von Fachärztin Christine und kommt zu einem überraschenden Schluss. Der flüssige und amüsante Schreibstil präsentiert eine bildhafte Geschichte von den Menschen des Berchtesgadener Landes und ihrer Lebensart. Interessant sind die Beschreibungen sicher für Kenner der Lokalitäten und der Landschaft, da sie sehr genau sind. Obwohl es einen Toten gibt und der Kriminalfall ein überraschendes Ende nimmt, enttäuscht er. Aber der Fall steht auch nicht im Vordergrund, sondern die Ermittlungsarbeit des sympathischen Hauptwachtmeisters, seine Gedanken und Gefühle. Die Übersetzung mancher sehr spezifischer bayerischer Ausdrücke wäre für Auswärtige hilfreich gewesen. Fazit: Leichter, amüsanter, unterhaltsamer und gut zu lesender, bayerischer Regionalkrimi aus Berchtesgaden, der mich jedoch nicht komplett überzeugen konnte.

„Frühjahrsputz“ ist der vierte Krimi der Holzhammer-Reihe von Fredrika Gers; er kann aber unabhängig von den anderen gelesen werden. Der Regionalkrimi spielt im Gebiet rund um Berchtesgaden.

Inhalt:

Hauptwachtmeister Franz Holzhammer hat wieder viel zu tun. Seit Monaten wird die Gemeinde Berchtesgaden wegen des noblen Wellnessresorts, das am Königssee entstehen soll, gespalten. Es kommt sogar zu einer Schlägerei zwischen dem Befürworter und Hotelier Roman Altbauer und dem Gegner und Ladenbesitzer Beppo Hirsinger. Als kurze Zeit später einer der Beiden in einer Lawine umkommt, ermittelt Holzhammer mit Hilfe seiner Freunde und vor allem von Fachärztin Christine und kommt zu einem überraschenden Schluss.

Der flüssige und amüsante Schreibstil präsentiert eine bildhafte Geschichte von den Menschen des Berchtesgadener Landes und ihrer Lebensart. Interessant sind die Beschreibungen sicher für Kenner der Lokalitäten und der Landschaft, da sie sehr genau sind. Obwohl es einen Toten gibt und der Kriminalfall ein überraschendes Ende nimmt, enttäuscht er. Aber der Fall steht auch nicht im Vordergrund, sondern die Ermittlungsarbeit des sympathischen Hauptwachtmeisters, seine Gedanken und Gefühle.

Die Übersetzung mancher sehr spezifischer bayerischer Ausdrücke wäre für Auswärtige hilfreich gewesen.

Fazit:

Leichter, amüsanter, unterhaltsamer und gut zu lesender, bayerischer Regionalkrimi aus Berchtesgaden, der mich jedoch nicht komplett überzeugen konnte.

geschrieben am 26.03.2016 | 199 Wörter | 1266 Zeichen

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