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Das Leben ist eine wunderbare Bredouille


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Rezension von

Anna Kneisel

Das Leben ist eine wunderbare Bredouille Mancebo ist der Eigentümer eines kleinen Lebensmittelgeschäftes an einer Straßenecke in Paris, er lebt mit seiner Frau Fatima und seinem Sohn in einer kleinen Wohnung über dem Laden, auch sein Cousin und dessen Frau wohnen im gleichen Haus. Die beiden Paare essen täglich gemeinsam, führen die gleichen Gespräche und haben insgesamt einen ziemlich festgelegten Alltag. Bis eines Tages die mysteriöse Madam Cat in Mancebos Laden steht und ihm einen unerwarteten Auftrag gibt: er soll ihren Mann beschatten, den sie verdächtigt, eine Affäre zu haben. Überraschend schnell freundet sich Mancebo mit diesem Gedanken an und stürzt sich in die neue Rolle als Privatdetektiv. Die Journalistin Helena sitzt in ihrem Pariser Stammcafé, als ein Mann sie fragt, ob sie auf einen gewissen Monsieur Bellivier wartet. Aus Neugier antwortet sie mit „Ja“ und findet sich für befristete Zeit in einem geheimnisvollen neuen, relativ lukrativen aber auch nicht sehr anspruchsvollen Job wieder. Am Ende eines jeden Tages erhält sie von ihrem unbekannten Auftraggeber Blumen, die sie nicht behalten möchte, sondern weiterschenkt. Die Blumen bringen sie in Kontakt mit anderen und verändern ihr Leben auf überraschende Weise. Das Erstlingswerk von Britta Röstlung zeigt wie zwei Menschen in Paris, die sich nicht kennen, durch andere aus ihrem Alltag gerissen werden und neue Seiten an sich selbst und ihren Mitmenschen kennen lernen. Eine Aufforderung an den Leser, mal die gewohnten Bahnen im eigenen Leben zu überdenken und einen anderen Blickwinkel einzunehmen – schön geschrieben und toll zu lesen.

Mancebo ist der Eigentümer eines kleinen Lebensmittelgeschäftes an einer Straßenecke in Paris, er lebt mit seiner Frau Fatima und seinem Sohn in einer kleinen Wohnung über dem Laden, auch sein Cousin und dessen Frau wohnen im gleichen Haus. Die beiden Paare essen täglich gemeinsam, führen die gleichen Gespräche und haben insgesamt einen ziemlich festgelegten Alltag. Bis eines Tages die mysteriöse Madam Cat in Mancebos Laden steht und ihm einen unerwarteten Auftrag gibt: er soll ihren Mann beschatten, den sie verdächtigt, eine Affäre zu haben. Überraschend schnell freundet sich Mancebo mit diesem Gedanken an und stürzt sich in die neue Rolle als Privatdetektiv.

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Das Erstlingswerk von Britta Röstlung zeigt wie zwei Menschen in Paris, die sich nicht kennen, durch andere aus ihrem Alltag gerissen werden und neue Seiten an sich selbst und ihren Mitmenschen kennen lernen. Eine Aufforderung an den Leser, mal die gewohnten Bahnen im eigenen Leben zu überdenken und einen anderen Blickwinkel einzunehmen – schön geschrieben und toll zu lesen.

geschrieben am 28.09.2018 | 241 Wörter | 1341 Zeichen

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