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Einführung in die deutsche Wortbildungslehre


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Rezension von

Johanna Paik

Einführung in die deutsche Wortbildungslehre Johannes Erben hat ein Buch zur deutschen Wortbildungslehre herausgebracht, das „inzwischen zu einem Standardwerk der Sprachwissenschaft geworden“ ist. Nach einigen „Bemerkungen zur Forschungsgeschichte“ werden die „Grundfragen der Wortbildungslehre“ geklärt. Warum ist Wortbildung notwendig? Und woraus werden neue Wörter gebildet? Das nächste Kapitel geht auf die Grundzüge der Wortbildung ein. Hier wird nochmals in synchrone Sicht und diachrone Sicht unterteilt. Es wird auf die Kompositatypen (Derivativkompositum,...) sowie auf die Ableitungen eingegangen. Auch Entwicklungstendenzen werden hier aufgezeigt. Wichtig ist auch das letzte Kapitel, das abgekürzte Literatur und Quellen nennt. Auf Seite 200 findet sich zudem noch ein Wort- bzw. Morphemregister. Dieses Buch eignet sich hervorragend zur Vorbereitung auf Prüfungen. Für Erstsemester, die noch keine Einführungsveranstaltungen zur Wortbildung besucht haben, eignet es sich weniger, da die Kenntnis vieler Fachbegriffe vorrausgesetzt wird, obwohl es sich laut Titel um eine Einführung handelt. Jedoch sind die Themen gut gegliedert und auch verständlich dargestellt, so dass man während des gesamten Studiums gut damit lernen kann. Zum Nachschlagen unbekannter Begriffe kann man weitere Literatur zu Rate ziehen.

Johannes Erben hat ein Buch zur deutschen Wortbildungslehre herausgebracht, das „inzwischen zu einem Standardwerk der Sprachwissenschaft geworden“ ist.

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Nach einigen „Bemerkungen zur Forschungsgeschichte“ werden die „Grundfragen der Wortbildungslehre“ geklärt. Warum ist Wortbildung notwendig? Und woraus werden neue Wörter gebildet?

Das nächste Kapitel geht auf die Grundzüge der Wortbildung ein. Hier wird nochmals in synchrone Sicht und diachrone Sicht unterteilt. Es wird auf die Kompositatypen (Derivativkompositum,...) sowie auf die Ableitungen eingegangen. Auch Entwicklungstendenzen werden hier aufgezeigt.

Wichtig ist auch das letzte Kapitel, das abgekürzte Literatur und Quellen nennt. Auf Seite 200 findet sich zudem noch ein Wort- bzw. Morphemregister.

Dieses Buch eignet sich hervorragend zur Vorbereitung auf Prüfungen. Für Erstsemester, die noch keine Einführungsveranstaltungen zur Wortbildung besucht haben, eignet es sich weniger, da die Kenntnis vieler Fachbegriffe vorrausgesetzt wird, obwohl es sich laut Titel um eine Einführung handelt. Jedoch sind die Themen gut gegliedert und auch verständlich dargestellt, so dass man während des gesamten Studiums gut damit lernen kann. Zum Nachschlagen unbekannter Begriffe kann man weitere Literatur zu Rate ziehen.

geschrieben am 17.01.2010 | 169 Wörter | 1132 Zeichen

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