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Albert Speer: Eine deutsche Karriere


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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Albert Speer: Eine deutsche Karriere Bisher hatte ich mich nicht viel mit der Person Albert Speer beschäftigt. Ich hatte bereits gehört, dass er ein Vertrauter Hitlers und Rüstungsminister im Nationalsozialismus war. Als ich neulich die Buchempfehlung „Albert Speer: Eine deutsche Karriere“ erhielt, war ich neugierig und zugleich etwas skeptisch, ob mich eine derart umfassende historische Aufarbeitung fesseln könnte. Letztendlich kann ich bereits vorwegnehmen, dass ich das Buch durchaus interessant fand. Man muss sich schon für das Thema interessieren, um durchzuhalten, und ab und an fand ich es etwas trocken, aber insgesamt bin ich zufrieden. Der renommierte Experte für die Geschichte des Nationalsozialismus Magnus Brechtken beschreibt in diesem Werk das Leben von Albert Speer. Vor allem geht es um seine zentrale Rolle im Nationalsozialismus und zugleich den Versuch Speers, nach Kriegsende als distanziert und unpolitisch zu wirken und angeblich gar nicht ein Nazi gewesen zu sein. Das Buch ist nach einem kurzen Prolog gegliedert in sechs Teile: - Die Anfänge (1905 bis 1932) - Aufbruch (1933 bis 1942) - Frontarbeitsführer (1942 bis 1945) - Der noble Nazi (1945 bis 1966) - Fabelhafte Erfolge (1966 bis 1981) - Nachleben (1981 bis heute) Im Anhang ist das umfangreiche und beeindruckende Quellen- und Literaturverzeichnis zu finden, welches zeigt, dass Brechtken sich wirklich sehr eindringlich mit diesem Thema beschäftigt hat. Alles in allem hat mir das Buch recht gut gefallen. Wenn man etwas mehr über das Thema erfahren möchte und ein gut recherchiertes Buch dazu verwenden will, dann kann ich dieses hier guten Gewissens weiterempfehlen.

Bisher hatte ich mich nicht viel mit der Person Albert Speer beschäftigt. Ich hatte bereits gehört, dass er ein Vertrauter Hitlers und Rüstungsminister im Nationalsozialismus war. Als ich neulich die Buchempfehlung „Albert Speer: Eine deutsche Karriere“ erhielt, war ich neugierig und zugleich etwas skeptisch, ob mich eine derart umfassende historische Aufarbeitung fesseln könnte.

Letztendlich kann ich bereits vorwegnehmen, dass ich das Buch durchaus interessant fand. Man muss sich schon für das Thema interessieren, um durchzuhalten, und ab und an fand ich es etwas trocken, aber insgesamt bin ich zufrieden.

Der renommierte Experte für die Geschichte des Nationalsozialismus Magnus Brechtken beschreibt in diesem Werk das Leben von Albert Speer. Vor allem geht es um seine zentrale Rolle im Nationalsozialismus und zugleich den Versuch Speers, nach Kriegsende als distanziert und unpolitisch zu wirken und angeblich gar nicht ein Nazi gewesen zu sein.

Das Buch ist nach einem kurzen Prolog gegliedert in sechs Teile:

- Die Anfänge (1905 bis 1932)

- Aufbruch (1933 bis 1942)

- Frontarbeitsführer (1942 bis 1945)

- Der noble Nazi (1945 bis 1966)

- Fabelhafte Erfolge (1966 bis 1981)

- Nachleben (1981 bis heute)

Im Anhang ist das umfangreiche und beeindruckende Quellen- und Literaturverzeichnis zu finden, welches zeigt, dass Brechtken sich wirklich sehr eindringlich mit diesem Thema beschäftigt hat.

Alles in allem hat mir das Buch recht gut gefallen. Wenn man etwas mehr über das Thema erfahren möchte und ein gut recherchiertes Buch dazu verwenden will, dann kann ich dieses hier guten Gewissens weiterempfehlen.

geschrieben am 22.10.2017 | 239 Wörter | 1377 Zeichen

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